ISIDOR FUCHS-IMRO FOX

Künstlername Zur Person Tricks Autor Erfinder Auftritte Quellen Bilder

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15.03.09 11:33

Lebensdaten:

* 21.5.1862 in Bromberg als Sohn eines Kaufmanns Almanach, Peter Schröder und Dr. Wolfgang Rohde, + 4.3.1910 in Utica Almanach, Peter Schröder und Dr. Wolfgang Rohde, Übersicht

Künstlername : IMRO FOX

Zur Person: Sohn eines Kaufmanns, Deutscher Magier, der zuerst in den USA 1897 und später in Deutschland mit seinen Illusionen bekannt wurde. Kontakt zur Zauberei nahm er über einen Zauberkasten auf. Mit 14 Jahren ging er in die U.S.A.. Hier bestritt er seinen Lebensunterhalt mit bescheidenen Auftritten in Gaststätten und war als hotelkoch tätig. 1880 erster auftritt. Sein einzigstes Requisit war ein Kartenspiel. Später stellte er sich ein kleines Programm mit Apparaten auf und begeisterte seine Zuschauer besonders durch humorvolle Vorträge. Gehörte mit zur Triple Alliance mit Servais le Roy und Frederick Eugene Powell

Fox, Imro (Imro Fuchs), 1862-1910   (D)

Als Sohn eines  jüdischen Kaufmannes erlernte er mit 13 seine ersten Kunststücke aus einem Zauberkasten. 1874 wanderte er nach Amerika aus, wo er Koch wurde. 1880 vertrat er einen Zauberkünstler, wobei er solchen Erfolg hatte, dass er sich von da an der professionellen Zauberkunst zuwandte und erfolgreiche Tourneen durch England, Amerika und Deutschland unternahm. Bei einem seiner verblüffendsten Kunststücke tauschten eine weisse und eine schwarze Taube ihre Köpfe. Von 1898 bis 1900 reiste er mit Servais LeRoy and F.E. Powell, als "The great Triple Alliance" durch Amerika.

 

Tricks: Zu seinem Repertoire gehörte u. a. der "Taubentrick", der "Spiritistische Tisch", der "Talerfang", das "Fahnenfest und der "Unerschöpfliche Hut".

Autor:

Erfinder: Ihm wird auch die Erfindung des "Billardball-Automaten" zugeschrieben., Fox'sche Tuchchangement, Kartengreifen aus der Luft, die Farbe wechselnde Billardbälle

Auftritte:1892 kam er ins Mellini-Theater, Deutschland, im Dezember 1901 gastiert er im Berliner Wintergarten und anschließend 1902 im Hansa-Theater Hamburg.

Quellen: xHP 441, bild da

Bilder: Die Bilder wurden nicht mit ins Internet gesetzt, können aber abgefordert werden!

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